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Der Anstieg der Frachtraten hat sich verlangsamt. Wird die Frachtrate auf europäischen und amerikanischen Strecken im Juli ihren Höhepunkt erreichen?

Samira Samira 2024-06-28 10:10:52

Hongmingda LogistikEs ist ein Logistikunternehmen mit mehr als 20 Jahren Transporterfahrung, das sich auf Märkte wie Europa, die Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und Südostasien spezialisiert hat. Es ist eher ein Frachteigentümer als ein Frachteigentümer


In jüngster Zeit rückt die Entwicklung der Frachtraten im Schifffahrtsmarkt in den Fokus. Hochrangige Quellen asiatischer Reedereien gaben bekannt, dass die Frachtrate auf der Mittelmeerroute ursprünglich Mitte dieses Monats auf 7.400 US-Dollar pro Großkarton steigen sollte, die tatsächliche Erhöhung jedoch nur 7.000 US-Dollar erreichte, was darauf hindeutet, dass die Frachtrate auf dieser Route könnte kurz vor seinem Höhepunkt stehen. Diese Prognose basiert vor allem auf der Tatsache, dass die Mittelmeerhäfen nicht über ein so großes Ladungsaufkommen verfügen wie die großen europäischen Häfen. Für europäische und amerikanische Strecken wird mit der Zunahme der Flugzahlen erwartet, dass die Frachtraten am 1. Juli nach der Anpassung nahe dem Höchststand liegen werden. Führungskräfte europäischer Reedereien gehen jedoch davon aus, dass die Frachtraten zwar wahrscheinlich immer noch steigen werden, das Vertrauen in künftige Steigerungen jedoch nicht mehr so ​​groß ist wie in der Vergangenheit, und dass der Juli ein entscheidender Zeitpunkt für die Beobachtung von Markttrends sein wird.

Ein großes Speditionsunternehmen wies darauf hin, dass die Zahl der nach Asien zurückkehrenden Schiffe Ende Juni und Anfang Juli deutlich zugenommen habe und das Angebot an Schiffskapazitäten deutlich gestiegen sei. Darüber hinaus könne es sein, dass die Hochsaison früher ende. Allerdings stabilisieren Reedereien weiterhin die Frachtraten durch Kabinenkontrolle. Darüber hinaus bestehen weiterhin Probleme mit der Überlastung der Häfen und der Containerknappheit, und die Gewerkschaftsverhandlungen zwischen den beiden großen Eisenbahnunternehmen in den USA und Kanada sind immer noch schwierig zu prognostizieren, dass die Frachtraten im Juli ihren Höhepunkt erreichen werden.

Schließlich wird der Schifffahrtsmarkt stark von geopolitischen Faktoren beeinflusst und das derzeitige Engpassproblem in der gesamten Schifffahrtslieferkette kann kurzfristig nicht gelöst werden. Daher dürften die Frachtraten im August zwar stagnieren, aber voraussichtlich auf einem relativ hohen Niveau bleiben. Für Reedereien bleibt dieser Trend positiv für den Umsatzbeitrag im dritten Quartal (Q3).

Ein leitender Angestellter eines anderen Speditionsunternehmens sagte, die aktuelle Situation auf dem Schifffahrtsmarkt sei kompliziert. Die Lage im Nahen Osten ist angespannt und zeigt keine Anzeichen einer Entspannung. Es kam sogar zu Zusammenstößen zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon, was zu Unsicherheit in der regionalen Stabilität führte. Gleichzeitig ist die Überlastung der Häfen ein ernstes Problem. Neben Singapur und China sind auch die Niederlande, Deutschland und andere Orte mit einer ernsthaften Überlastung der Häfen konfrontiert. Um den Mangel an Schifffahrtskapazitäten zu bewältigen, entscheiden sich einige Reedereien dafür, mehr Schiffe hinzuzufügen. Diese Schiffe operieren jedoch häufig allein und werden nicht mit anderen Allianzmitgliedern geteilt. Sie laufen weniger Häfen an und haben eine relativ geringere Tonnage.

Aufgrund von Faktoren wie Überlastung der Häfen und Umleitungen um das Kap der Guten Hoffnung sind die Fahrzeiten schwer zu kontrollieren und es kommt häufig zu natürlichen Abfahrten. Darüber hinaus hat die Entscheidung der EU, Zölle auf Elektrofahrzeuge zu erheben, auch den Schifffahrtsmarkt beeinflusst. Um potenzielle Zollrisiken zu vermeiden, erhöhten die Exporteure ihre Lieferungen vor Veröffentlichung der Ergebnisse der November-Umfrage, was in gewisser Weise den Anstieg der Frachtraten begünstigte.

Dennoch müssen einige Schlüsselfaktoren beachtet werden, um die Frachtraten zu beeinflussen und zu verhindern, dass sie steigen oder sogar fallen. Erstens: Wenn die EU sofort zusätzliche Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge ankündigt, könnten chinesische Exporteure ihre Lieferungen reduzieren und damit den Druck auf Frachtraten verringern. Zweitens ist auch die Kaufkraft der Endverbraucher ein wichtiger Einflussfaktor auf die Frachtraten. Wenn die Kaufkraft der Verbraucher deutlich sinkt, sinkt die Frachtnachfrage und damit auch die Frachtraten. Wenn die Reedereien schließlich das Angebot an Schiffskapazitäten deutlich erhöhen, kann dies auch zu einem Rückgang der Frachtraten führen.

Trotz dieser Unsicherheiten besteht zum 1. Juli noch Spielraum für Preiserhöhungen. Insbesondere ob die Europaroute wie von Maersk und Mediterranean Shipping MSC geplant auf 9.000 US-Dollar angehoben wird, wird nächste Woche ein entscheidender Entscheidungsmoment sein.

Experten der Schifffahrtsbranche wiesen darauf hin, dass der SCFI-Index zum elf Mal in Folge gestiegen ist und die Frachtraten auf den vier Hauptrouten und den südostasiatischen Routen alle steigen, wobei die Preise nahe den Höchstständen während der Epidemie liegen. Es ist normal, dass der Anstieg abnimmt oder abnimmt, es sollte jedoch darauf geachtet werden, ob sich der Rückgang ausdehnt. Derzeit geht der Markt im Allgemeinen davon aus, dass der Spielraum für einen starken Rückgang relativ begrenzt ist, solange die Krise am Roten Meer anhält, auch wenn die Frachtraten möglicherweise revidiert werden.

Brancheninsider gehen davon aus, dass der Containerschifffahrtsmarkt mit zwei großen potenziellen Instabilitätsfaktoren konfrontiert ist, die sich weiterhin auf das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage bei globalen Containerschiffen auswirken werden. Erstens hat die Fortsetzung des palästinensisch-israelischen Konflikts die Route zum Roten Meer blockiert, was zu einer erheblichen Umkehr des weltweiten Angebots und der Nachfrage nach Containerschiffen geführt hat. Zweitens haben sich die Arbeitsverhandlungen am US-Ostterminal in die Länge gezogen und der Druck zur Verlangsamung nimmt zu, was die Marktunsicherheit weiter verschärft.

Darüber hinaus nimmt auch die Überlastung des Hafens von Singapur zu, was dazu führt, dass die diesjährige Hauptschifffahrtssaison früher beginnt und die Frachtraten steigen. Analysten gehen davon aus, dass dies dazu führen könnte, dass die Hochsaison vorzeitig endet und die hohen Frachtraten im September allmählich nachlassen werden.